HA vom 18.03.2024, Titelseite; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger
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HA vom 18.03.2024, Seite 18; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger
HA vom 18.03.2024, Seite 18; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger
Offizielle Begrüßung der Glasarche; Foto: Armin Deckenbach
Offizielle Begrüßung der Glasarche; Foto: Armin Deckenbach

Wilhelm DIetzel und Hartmut Schneider vom Förderverein Hirzbacher Kapelle freuten sich über das große Interesse an der Glasarche und das Kommen von Staatssekretär Christoph Degen, Landrat Thorsten Stolz und Bürgermeister Michael Göllner.

Vor der offiziellen Eröffnung wurde Reiner Eckel vom Landschaftspflegeverein Mittleres Elstertal begrüßt, der zum Festakt aus dem sachsen-anhaltinischen Zeitz angereist war und die Glasarche 3 von Anfang an begleitet.

Zu Beginn beschrieb Schneider die Intention der Künstler: "In leicht geneigter Position visualisiert das Glas-Holz-Ensemble zum einen, dass die Bewahrung der Natur- und Kulturlandschaft in Menschenhand liegt. Gleichsam assoziiert die Komposition eine fließende Bewegung, in der die Glasarche der hölzernen Hand scheinbar entgleitet, die Verantwortung sozusagen auf den konkreten Betrachter übergeht."

Die Grußwortredner Staatssekretär Christoph Degen, Landrat Thorsten Stolz und Bürgermeister Michael Göllner nahmen die Stichworte auf. Sie sprachen vom Erhalt der biologischen Vielfalt und der Bewahrung der Schöpfung. Die Verantwortung der Menschheit und jedes einzelnen von uns ermutigt zur Zusammenarbeit. Die globalen und regionalen Herausforderungen sind nur gemeinsam zu meistern, so wie das beim Projekt Glasarche beispielhaft gelungen sei. Die Glasarche erinnert an die Sintflut-Geschichte. Mit diesem im Menschheitsgedächtnis verankerten Mythos erinnert sie an die großen menschengemachten Katastrophen in der Geschichte. Sie vermittelt zugleich, dass wir alle miteinander und mit allem Lebendigen verbunden sind.

Bei leckeren Häppchen kamen die Gäste miteinander ins Gespräch. Ein großes Dankeschön an Familie Rottstedt und Pascal Küthe, die für das leibliche Wohl und die Getränke gesorgt haben. Wem wir noch danken finden Sie nach den Fotos von Armin Deckenbach. 

Dankeschön

Unser Dank gilt Staatssekretär Christoph Degen, Hess. Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur;  Landrat Thorsten Stolz, MKK; der Gemeindevertretervorsitzenden Ursula Dietzel und den Mitgliedern von Gemeindevertretung und Gemeindevorstand; Bürgermeister Michael Göllner, Kjell Schmidt und Armin Deckenbach für den Regionalpark Rhein Main und den Verein Hohe Straße; Pascal Küthe vom Hofgut Kapellenhof, Friedel Bellgardt für die Blühfeldinitiative, den Familien Rottstedt vom Hammersbacher Hofgemüse und Weihnachtsbaumland, Anais Vanden Ede und Julia Wisseler für den Naturkindergarten; den Kirchengemeinden aus Langen-Bergheim und Marköbel, der Ev. Gemeinschaft Hammersbach, der Malgruppe Guckloch und allen, die das Projekt unterstützen.


7.3.2024: Die Glasarche geht in Hammersbach vor Anker!

Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger; HA vom 11.3.2024, Seite 16
Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger; HA vom 11.3.2024, Seite 16

In der maintower-Ausgabe vom 11.3.2024 berichtet der hr über die Glasarche ab Minute 7:54! 


Vom 7. März bis zum 27. Mai liegt die Glasarche in Hammersbach vor Anker 
Auf Initiative des Fördervereins Hirzbacher Kapelle ist die Glasarche bis zum 27. Mai an der Hohen Straße zwischen Marköbel und Hirzbach zu sehen. Am 7. März brauchte das Team um Rainer Helms und Frank Thomas etwa eineinhalb Stunden um Hand und Arche zu platzieren. Unter der Überschrift "Mensch - Natur - Kunst" freuen wir uns auf eine Vielzahl von Veranstaltungen rund um die existenziellen Fragen zur Bewahrung der Schöpfung. In der Folge finden Sie Fotos von der Aufstellung. Der Pressebericht, weitere Fotos und Videos folgen. Wir danken dem Förderverein Hirzbacher Kapelle.

https://www.glasarche-3.de/die-arche/idee/


27.1.2024: Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Zur Gedenkstunde des Deutschen Bundestages für die Opfer des Nationalsozialismus am 31. Januar finden Sie die Dokumente und die Aufzeichnung in Kürze HIER.

 

"Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen."

Mit diesen Worten erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog im Jahr 1996 den 27. Januar zum zentralen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. 2005 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen, den Tag auch international zum Holocaust-Gedenktag zu machen.

 

Informationen zum Projekt Stolpersteine europaweit und bei uns!

Die Verlegung der Stolpersteine in Hammersbach war nur möglich durch Ihre Spenden.
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung!
Besonderer Dank gilt auch den Menschen, die für die Reinigung der Steine Sorge tragen!


HA vom 22.01.2024; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger
HA vom 22.01.2024; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger

DPA-Fotos dürfen wir aus urheberrechtlichen Gründen nicht abbilden; wir bitten um Verständnis
HA vom 17.01.2024; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger

HA vom 11.01.2024; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger
HA vom 11.01.2024; Mit freundlicher Erlaubnis des Hanauer Anzeiger